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- 30.11.2017
Jochen Pahl hat aus seinem Postkar-tenbestand zwei aus dem Jahr 1959 herausgesucht, auf denen "Hinnis Tuun" gut zu sehen ist. Das Gelände südlich des Kurhotels werde immer falsch benannt, so Pahl. Nicht das gesamte Grundstück zwischen "Storchennest" und "Haus Bergisch Land" sei "Hinnis Tuun", sondern lediglich das Gelände südwestlich, also etwa nur ein Viertel des Areals, das jetzt von der Stadt gekauft wurde. Dort habe es Obstbäume und viele Hühner gegeben, die in den Bäumen übernachteten. Für die Hühner hätten sie als Kinder Muscheln gesammelt und dafür als Belohnung Äpfel bekommen, erzählt Jochen Pahl. Außerdem hätten sie Erdbeeren geklaut, gibt er zu. Den Garten konnte man vom Grundstück des Kurdirektors erreichen, in dem man den Zaun beiseite bog.