--> 

NorderneySeiten-Ende

53° 42' 26" N 7° 8' 49 Flagge der Insel
Chronik einer Insel
Insel Norderney

Das Jahr 1398Das Jahr 1797Das Jahr 1849Das Jahr 1862Das Jahr 1873Das Jahr 1948Das aktuelle JahrHilfe/Info

Insel/Stadt | Bilder/Prospekte | Daten/Fakten | Kunst/Kultur

Chronik der Insel | Betriebe und Einrichtungen | Insel und Küste | Insel und Stadt Historisch | Küstenschutz | Presse | Vereine

Bodenstab (Bau) | Fliegerhorst | Freiwillige Feuerwehr | Giftbude | Haus Ihnken, Damenpfad | Hotel Germania | Inselkirche | Kinderkurheim Arnsberg | Kurverwaltung | Norderneyer Badezeitung | Norderneyer Schulen | OLB | Postamt | Reederei Norden Frisia | Seehospiz | Stadtwerke | Tischlerei Stürenburg | Wilhelm-Augusta-Heim

Seite Betriebe und Einrichtungen | Stadtwerke

Seite zurückInhaltnächste SeiteFenster schliessen
 
 
Seite 67

1989 - 100 Jahre Stadtwerke Norderney

In Ostfriesland brannten die ersten elektrischen Lampen auf der Insel Norderney

Mit dem Dynamo und dem Elektromotor waren Werner von Siemens im Jahre 1867 bahnbrechende Erfindungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik gelungen. Gleichsam bedeutend war auch die Entwicklung der ersten brauchbaren Glühlampe (1879) durch den amerikanischen Erfinder Thomas Alva Edison. Bereits 1880 wurden erste Straßenzüge in New York mit der Edison'schen Glühlampe des Nachts beleuchtet.

In Deutschland hatte nach 1879 Johann Sigmund Schuckert große Erfolge mit der von ihm konstruierten elektrischen Bogenlampe erzielt, die besonders in der Straßenbeleuchtung verstärkt das bis dahin übliche Gasglühlicht ersetzte. Die Vorteile gegenüber dem Gaslicht lagen in der gleichmäßigen Beleuchtungsstärke und in der bis auf 1/20 reduzierten Wärmeabstrahlung. Jedoch waren die Kosten für das elektrische Bogenlicht erheblich höher, wodurch sich dieses zunächst nur in Produktionsstätten sowie in der öffentlichen Beleuchtung durchsetzen konnte. Größere Verbreitung fand das elektrische Licht erst nach der Einführung der Edison'schen Glühlampe um die Jahrhundertwende.

Anzeige


Stadtwerke Hilfe/Info Logo der Chronik © 2002-2024 H.-H. Barty Seitenanfang