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Von da an entzieht sich Niedersachsens Geschichte jeder systematischen Beschreibung. Gebiete wurden vererbt, verteilt, vereinigt und verkauft, fremde Eroberer kamen und gingen. Erst nachdem der Kurfürst von Hannover in verschiedenen Erbgängen bis 1705 die Fürstentümer Göttingen, Calenberg, Grubenhagen und Lüneburg, die Grafschaften Hoya und Diepholz hatte vereinigen können, gab es in Niedersachsen wieder eine Macht, die selbst Geschichte machte.
Denn Hannover griff noch weiter aus: Kurfürst Georg Ludwig war 1714 als Georg I. König von England geworden. Als seine Nachfahren 1837 nach dem Ende der Personalunion nach Hannover zurückkehrten, gab es im heutigen Niedersachsen (neben Gebietssplittern auswärtiger Mächte) nur noch vier Staaten: neben dem Königreich Hannover das Herzogtum Braunschweig, das Großherzogtum Oldenburg und das Fürstentum Schaumburg-Lippe. Sie blieben - Hannover ab 1866 als preußische Provinz - bis 1946 erhalten und bildeten danach zusammen das Land Niedersachsen.
Neues Mützenemblem
Neues Koppelschloss.