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In einer Segelanweisung aus jener Zeit ist von einem hohen, viereckigen und massiven Turm auf der Insel die Rede, der von der Schiffahrt als Landmarke für die Navigation benutzt wird. Der Turm soll den Inselbewohnern als Zufluchtsstätte vor seeräuberischen Übergriffen, als Lagerort für Strandgut und als Kirchenraum gedient haben.
Geistliche Betreuung der auf Norderney anfangs noch wenigen Menschen von Norden und Aurich aus, vermutlich auch durch wandernde Mönche aus den umliegenden Klöstern.