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128 Jahre Freiwillige Feuerwehr Norderney
2011: Anschaffung eines Schnelleinsatzzeltes
Im Oktober 2011 bekam die Freiwillige Feuerwehr ein Schnelleinsatzzelt. Damit ist die Feuerwehr in der Lage, bei einem so genannten Massenanfall von Verletzten (ManV) einen zentralen Punkt zu schaffen, an dem die Verletzten erstversorgt, gesichtet und ihre Personalien aufgenommen werden können. Von hier aus erfolgt die Zuteilung der Patienten durch Notärzte in die verschiedenen Krankenhäuser, auch beispielsweise per Hubschrauber auf das Festland. Die AG Reederei Norden-Frisia erklärte sich dazu bereit, solch ein Zelt im Werte von 7.500 Euro zu spenden. Das Zelt, vom Hersteller "Lanco", hat eine Grundfläche von 40 Quadratmetern, ist 7,55 Meter lang und 5,50 Meter breit. Von den beiden Kopfseiten her kann es betreten und auch verschlossen werden. Die Trennwand kann durch Reißverschlüsse geöffnet werden, um eine Verbindung zu einem weiteren Zelt herzustellen. An der Zeltdecke im Innenraum sind Aufhängevorrichtungen für Beleuchtung oder Infusionsgerätschaften. Nur vier Minuten dauert es bis sich das Schnelleinsatzzelt mit Pressluft selbst aufgebaut hat.
von links: Anna Holtkamp, Karsten Nuhn, Elenore Nuhn, Sven Brachem, OMichaela Brachem, Thomas de Vries, Peter Heckelmann, Rolf Harms, Carl-Ulfert Stegmann, Björn Dreßler, Henk-Enno Giebel, Lars Dreßler, Edmund Freese, Egon Hillmann und Eilbertus Stürenburg jun.