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Von allen Fahrzeugbesatzungen wird zunächst die Evakuierung der noch im Gebäude befindlichen Personen aufgenommen, bevor ein erster Löschangriff von außen auf den bereits im ersten Obergeschoß in Vollbrand stehenden Zwischentrakt vorgetragen werden kann.
Da weitere tragbare Leitern und Preßluftatmer benötigt werden, rückt zur Verstärkung um 2.35 Uhr das LF 8 nach.
Die frei werdenden Atemschutzgeräteträger nehmen nach Austausch ihrer Geräte einen beidseitigen Innenangriff mit insgesamt sechs C und einem B-Rohr vor, wobei über das TLF und das LF 16 Wasser gegeben wird.
Nach Anforderung durch den Stadtbrandmeister übernimmt der städtische RTW die Versorgung der verletzten Personen und deren Transport zum Krankenhaus. Nach Alarmierung der Einsatzkräfte des DRK wird der RTW vom KTW des DRK abgelöst und übernimmt wieder die Bereitschaft für das Krankenhaus.
Die Kontrolle der evakuierten Personen durch die Heimleitung ergibt, daß zwei Personen fehlen, wobei davon ausgegangen wird, daß eine Person nicht im Haus anwesend war. Sofort wird eine genaue Kontrolle aller erreichbaren Räumlichkeiten durchgeführt, die jedoch kein Ergebnis bringt.