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Etwa ab 3.30 Uhr sind die Flammen gelöscht, jedoch hat die extreme Hitze zu einer Entzündung des Dämmmateriales im Kriechboden geführt, so daß das Flachdach Stück für Stück aufgenommen und die darunter befindlichen Glutnester abgelöscht werden müssen. Die Löscharbeiten dauern bis 5.00 Uhr an. Um 5.17 Uhr rücken LF 8, TLF und MTW von der Brandstelle ab, DLK und LF 16 verbleiben am Einsatzort. Bis zur Übernahme der Brandstelle durch die Polizei um 8.30 Uhr verbleiben diese Fahrzeuge an der Einsatzstelle. Während dieser Zeit löscht die Brandwache weitere Glutnester und wieder aufflammende Holzteile ab.
Durch die Einhaltung der vorgegebenen Auflagen während der Renovierungsphase des Altbaues, die Schnelligkeit der Feuerwehr nach Alarmierung und die sofortige Einteilung der Brandstelle in zwei Einsatzabschnitte wurde es ermöglicht, alle Personen relativ schnell aus dem Gebäude zu evakuieren. Die zur Beobachtung in das Krankenhaus eingelieferten sieben Personen konnten allesamt bereits am folgenden Tag wieder nach Hause entlassen werden.
Eingesetzte Fahrzeuge: TLF 16/25, LF 16, DLK 23/12, LF 8, MTW,
Sanitätsdienst: RTW, KTW
Polizei: 1 Streifenwagen
Eingesetzte Kräfte: Feuerwehr 40
Polizei 6
Sanitätsd. 5