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Chronik einer Insel
Insel Norderney

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1990 - 100 Jahre Wilhelm-Augusta-Heim

"Rieviera Norderneys"

Noch heute wird das Heim regelmäßig von 3 Lehrerinnen als Ferienstätte aufgesucht. Einige Lehrerinnen kommen seit 40 Jahren nach Norderney. Sie konnten die Heimgeschichte von Jahr zu Jahr aus persönlichem Erleben heraus verfolgen.

Anfangs, d.h. nach dem Krieg, verlockte die Aussicht auf eines der auf Norderney so raren Einzelzimmer, aber auch die familiäre Atmosphäre gefiel den Lehrerinnen sehr.

Eine dieser Lehrerinnen spricht halb scherzhaft von der Marienstraße als der Riviera Norderneys und schwärmt vom Windschutz der Balkone in der geschützten Südlage. Geändert hat sich im Laufe der Jahre viel. So auch der Blick nach Süden, der freier war. Auch war der Deich noch nicht so hoch, so daß man die ankommenden Schiffe damals noch sehen konnte.

Erinnert wird sich auch noch an die Pferdebusse des Tjade Carls, der die Gäste vom Hafen abholte und dort hielt, wo man hin wollte, und nicht an festen Haltestellen.

Der Verwaltungsleiterin Frau Meister ist es angeblich zu verdanken, daß der Blick auf den großen Autoparkplatz durch Pappeln verstellt ist, und man nun doch wieder auf Natur sieht.

Jede der im Laufe der Jahre zahlreichen Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter (nach dem Krieg waren es Fräulein Fleming, Frau Koppisch, Frau Klocke und Frau Vehoff, Frau Meister und Frau Schirmacher, das Ehepaar Harms) gaben und geben dem Haus ihre persönliche Note.


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